Feb. 25, 2024 – From Daily Grind to Financial Freedom: Embracing Nature for a Life of Independence

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Hello Everyone,

We hope you’re doing well and that the last two weeks have been filled with not just burdensome work, but also positive experiences for you!


A lot has been going on with us too. Frank participated in another butchery course, this time learning about pig slaughtering and sausage making. They were days filled with respect for life and what it offers us when we embrace it.

At the same time, winter bestowed upon us incredibly beautiful days. Cold days when we saw deer crossing the frozen lake for the first time and even spotted a bobcat. These moments of closeness to nature are gifts for which we are deeply grateful. Yet, like everything in life, these gifts come at a price. Our daily lives are not only marked by such magical moments but also by hard work and the constant pursuit of knowledge and independence.

A year ago, we began to delve deeper into financial freedom. For a long time, we believed in the promises of governments – both in Germany and Canada – that we would be well-secured in our old age. Today, we know that we couldn’t possibly maintain our usual standard of living. Help? None in sight. Just empty promises that would lead us into dependency and financial insecurity.

This realization marked the beginning of a new journey of learning. At 60, it may seem late, but the adage holds: better late than never. We were shocked by our lack of knowledge, despite decades of self-employment. Indeed, even here, we had to learn that there are huge differences between employees, the self-employed, and entrepreneurs or even investors.

We’ve learned that everything we use daily – from mobile phones to towels, from cars to bicycles, from bread to building materials – requires natural resources. Without them, there is no survival. Even our money is ultimately just a government promise of value. But what happens to our money when we put it in the bank? It belongs to the bank, which then works with it and makes a profit – without us benefiting significantly.

However, some alternatives have stood the test of millennia and preserved their value: precious metals. They are independent of governments and can be used all over the world. And you don’t have to be rich to own them! However, you do need to plan long-term and not chase after quick money. That is, the immediate self-gratification that is considered the ultimate goal nowadays.

In a world where governments increasingly want to influence our lives, often through dependency and fear, it is important to be aware of these mechanisms. History shows: This is not a new phenomenon.

I first read George Orwell’s book “1984” at school when I was 15, which he had already published in 1949, it was declared as science fiction and feels disturbingly real in many aspects today. But it’s not about spreading fear, but about raising awareness.

Many admire our lifestyle, but we too are constantly striving to become even freer and more independent – not just in terms of our way of living but also financially. This requires knowledge, the willingness to continue learning, the readiness to leave the comfort zone, and sometimes even the courage to take a step back.

But above all, we must remind ourselves daily that without nature – sun, earth, water, air, fire – we are nothing. We cannot exist without it. Without raw materials, there are no mobile phones, no internet, no solar panels, no electric cars (although we have our own opinion on those 😉), no fancy clothes, or anything else!! EVERYTHING contains some raw materials!! Period!! It’s up to us to remember this daily and to consider whether we really need all the gadgets we often buy so carelessly.

Albert Einstein once said,

“Look deep into nature, and then you will understand everything better.”

This quote reminds us that the answers we seek are often right in front of us, in the nature that surrounds and nourishes us.


Here are some photos that capture this indescribable beauty and the lessons it teaches us. They are a visual diary of our gratitude and a call to appreciate and protect the world we live in.


Wow, that was quite a “full package” today, and we hope this blog has not brought you down but rather inspired you. We really don’t want to spread fear; we just know what it’s like to be caught up in everyday life and not have the time to maybe consider such things!

Thank you for taking the time to be here, and as always, we look forward to your thoughts, which you are welcome to share in the comments below!


Deutsche Version

25. Feb. 2024 – Zwischen Alltag und Aufbruch: Unsere Reise zu mehr Bewusstsein und Unabhängigkeit

Hallo Zusammen,

Wir hoffen, Euch geht’s gut und das die letzten zwei Wochen auch bei Euch nicht nur von belastender Arbeit, sondern, positiven Erlebnissen durchzogen war!


Bei uns war auch wieder einiges los. Frank hat sich auf einem Schlachterkurs weitergebildet, dieses Mal im Schweineschlachten und Wurstmachen. Es waren lehrreiche Tage, gefüllt mit Respekt vor dem Leben und dem, was es uns bietet, wenn wir es annehmen.

Gleichzeitig schenkte uns der Winter eine unglaublich schöne Zeit. Kalte Tage, an denen wir zum ersten Mal Rehe über den gefrorenen See laufen sahen und sogar einen Luchs beobachteten. Diese Momente der Nähe zur Natur sind Geschenke, für die wir zutiefst dankbar sind. Doch diese Geschenke kommen, wie alles im Leben, zu einem Preis. Unser Alltag ist nicht nur von solchen magischen Momenten geprägt, sondern auch von harter Arbeit und dem ständigen Streben nach Wissen und Unabhängigkeit.

Vor einem Jahr haben wir begonnen, uns intensiver mit finanzieller Freiheit auseinanderzusetzen. Lange glaubten wir an die Versprechungen der Regierungen – sowohl in Deutschland als auch in Kanada –, dass wir im Alter gut abgesichert wären. Heute wissen wir, dass wir unseren gewohnten Lebensstandard bei Weitem nicht halten könnten. Hilfe? Fehlanzeige. Nur leere Versprechen, die uns in Abhängigkeit und finanzielle Unsicherheit fuehren wuerden.

Diese Erkenntnis war der Beginn einer neuen Lernreise. Mit 60 mag das spät erscheinen, aber es gilt: Besser spät als nie. Wir waren erschrocken über unser mangelndes Wissen, trotz jahrzehntelanger Selbstständigkeit. Denn, auch hier mussten wir lernen, dass es einen riesige Unterschiede zwischen Angestellten, Selbstaendigen und Unternehmeren oder gar Investoren  gibt.

Wir haben gelernt, dass alles, was wir täglich nutzen – vom Handy bis zum Handtuch, vom Auto bis zum Fahrrad, vom Brot bis zum Baumaterial – Rohstoffe benötigt, die aus der Natur stammen. Ohne sie gibt es kein Überleben. Sogar unser Geld ist letztlich nur ein Versprechen der Regierung auf einen Wert. Doch was passiert mit unserem Geld, wenn wir es auf die Bank bringen? Es gehört der Bank, die damit arbeitet und Profit macht – ohne dass wir nennenswert davon profitieren.

Doch es gibt Alternativen, die schon seit Jahrtausenden Bestand haben und ihren Wert bewahren: Edelmetalle. Sie sind unabhängig von Regierungen und überall auf der Welt einsetzbar. Und, man muss nicht reich sein, um sie zu besitzen! Man muss allerdings langfristig und vorausschauend planen und nicht dem schnellen Geld hinterherrennen. Also, der sofortigen Selbstbelohnung, die heutzutage als Nonplusultra angesehen wird.

In einer Welt, in der Regierungen immer mehr Einfluss auf unser Leben nehmen wollen, oft durch Abhängigkeit und Angst, ist es wichtig, sich dieser Mechanismen bewusst zu sein. Die Geschichte zeigt: Dies ist kein neues Phänomen.

Als ich mit 15 in der Schule zum ersten Mal das Buch “1984” von George Orwell, welches er bereits 1949 veröffentlicht hat, gelesen habe, war es damals ehr als Science Fiction deklariert und wirkt heute in vielen Aspekten erschreckend real. Doch es geht nicht darum, Angst zu verbreiten, sondern Bewusstsein zu schaffen.

Viele bewundern unseren Lebensstil, doch auch wir streben stetig danach, noch freier und unabhängiger zu werden – nicht nur in Bezug auf unsere Lebensweise, sondern auch finanziell. Dazu benötigen wir Wissen, den Willen zur Weiterbildung, die Bereitschaft, die Komfortzone zu verlassen, und manchmal auch den Mut, einen Schritt zurückzugehen.

Doch vor allem müssen wir uns täglich bewusst machen, dass wir ohne die Natur – Sonne, Erde, Wasser, Luft, Feuer – nichts sind. Ohne sie können wir nicht existieren. Ohne die Rohstoffe gibt es keine Handys, Internet, Solarpanele, E-Autos (wobei wir zu denen so unsere ganz eigene Ansicht haben 😉 ), tolle Klamotten, oder sonst irgendwas!! In ALLEM stecken irgendwelche Rohstoffe!! Punkt um!! Es liegt an uns, uns dies täglich vor Augen zu führen und zu überlegen, ob wir all die Gadgets, die wir oft so sorglos kaufen, wirklich brauchen.

Albert Einstein sagte einst:

“Schau tief in die Natur, und dann wirst du alles besser verstehen.”

Dieses Zitat erinnert uns daran, dass die Antworten, nach denen wir suchen, oft direkt vor uns liegen, in der Natur, die uns umgibt und nährt.


Hier nun einige Fotos, die diese unbeschreibliche Schönheit und die Lektionen einfangen, die sie uns lehrt. Sie sind ein visuelles Tagebuch unserer Dankbarkeit und ein Aufruf, die Welt, in der wir leben, zu schätzen und zu schützen.


Wow, heute gab’s aber mal die volle “Packung” und wir hoffen, dass Euch dieser Blog nicht runtergezogen, sondern ehr inspiriert hat. Wir wollen wirklich keine Angst schueren, wir wissen nur, wie es ist, wenn man in seinem Alltag steckt und auch einfach keine Zeit hat, sich ueber sowas mal Gedanken zu machen!

Danke fuer die Zeit, die Ihr Euch extra genommen habt um hier zu sein und wie immer freuen wir uns ueber Eure Gedanken, die Ihr gern unten in den Kommentaren teilen koennt!

Falls Euch ein paar der Dinge interessieren, die wir zum Thema Finanzen, Unabhaengigkeit und Edelmetalle gelernt haben, dann schaut doch gern mal bei uns auf dem Youtube Kanal vorbei, dort haben wir eine 3-teilige Serie dazu erstellt. Und, wer dann gern wissen moechte, wie man sicher und ohne grosses Budget fuer sich und seine Familie langfristig in Edelmetalle investieren kann … meldet Euch, wir helfen gern!! Wie gesagt … es ist nie zu spaet 😉

One thought on “Feb. 25, 2024 – From Daily Grind to Financial Freedom: Embracing Nature for a Life of Independence

  1. restless-roots February 24, 2024 / 6:58 pm

    Hi just a note to say I enjoy your insights into life as we know it. Also I love the pics of scenery and wildlife. Hope you n frank are doing well. I would love to come visit you some time this year

    John n Sheila.

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