Aug. 22, 2021 – A Blog to Relax and Smile

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Relaxing at sunrise

Hello Together,

Hope all is well with you and you’re “enjoying” the “back to normal” as good as possible!

I know there’d be a lot to say about vaccinations, elections, economy and emissions … and even more so about how people are changing and often not to the better 😦 But, maybe it’s just me?!

That’s why I’ve decided to give you the update you’ve been waiting for and keep this post really short and fun … Bugsy and Natures Beauty 🙂


Bugsy

The little man is still adapting to new situations and working with a dog with his background is certainly new and challenging and we’re learning from him too.

Having him here certainly also showed us that the past 1 ½ years without a dog after Emmy left us were important, but also proved that we are “dog people” and don’t mind adapting our lives to have a dog around.

He’s been in and out of the vet’s office as the “upset stomach” which the adoption organization tried to convince us was causing the constant diariaah, sending us on a wild goose chase switching foods and telling us to be patient. Our request to take him to a vet was denied and instead we were told that this was normal for those rescues. Well, the day after we adopted him I had a vet appointment and it turns out that he (although over vaccinated and full of all kind of preventive treatments) still had Guiardia and is on antibiotics for the past weeks.

It’s getting better and despite the “poop problem” he’s gained more than 8 pounds and got almost 6 inches taller!

He’s a fun little guy, fast and willing to learn, sits, stays, lays, fetches, heels, gives paw and I take him with me wherever I can and expose him to everything imaginable, trying to desensitize him as good as possible.

He loves people which we are used to from Emmy, but he also likes to swim and loves other dogs … which neither Emmy nor our other dog before, Rottweiler Lilly, did! So, this is really new and something we have to get used to 😉

Next week  he’s up for his first recall class … it’s hard to train a dog properly if you don’t have the necessary distraction and that’s something we really have to get him used to do among other dogs.

So, for him it’s gonna be “off to school” too  😉


The other thing that took our minds off all of the work and things going on in the world are our surroundings. And as I know that you all enjoy them too I’ll leave it at that and here we go without further ado 🙂


Coming to the End

We hope that you all are standing strong, stay happy and healthy and would like to thank you for taking your time to stop by for a visit here 🙂

See ya soon and only the best from us to you – your restless-roots


Deutsche Version

22. Aug. 2021 – Ein Blog zum Entspannen und Laecheln

Hallo Zusammen,

Wir hoffen, dass es Euch Allen gut geht und Ihr den Weg zurueck zum “neuen Normal“ so gut es geht „geniessen“ koennt!

Ich weiss, es gaebe eine Menge ueber Impfungen, Wahlen, Wirtschaft und Emissionsausstoss zu sagen … und, mehr noch dazu, wie die Menschen sich veraendern und oft nicht zum Besseren … aber, vielleicht sehe ich das ja auch nur so ?! 😦

Darum habe ich mich jedenfalls heute entschlossen, Euch nur die Updates zu liefern, wofuer die meisten sich bestimmt interessieren und mich ansonsten kurz zu fassen … also, geht’s um: Bugsy, ein bisschen Emmy und Naturfotos 🙂


Bugsy

Der kleine Mann hat sich gut eingelebt, aber, muss sich noch an so manch neue Situation gewoehnen, was fuer einen Hund mit seiner Vergangenheit manchmal nicht so einfach ist und … wir lernen auch viel von ihm!

U. a. das die letzten 1 ½ Jahre seitdem Emmy nicht mehr da ist, es zwar gut war, dass wir uns diese Zeit genommen haben, aber definitiv „Hundemenschen“ sind, denen es nichts ausmacht, Ihr Leben mit Hund zu planen.

Er war inzwischen auch oft beim Tierarzt, da er, seitdem er hier ist, permanent Durchfall hat, von dem die Tierrettungsgesellschaft uns versucht hat zu ueberzeugen, dass alle Hunde den wegen des Stresses haben und wir Geduld haben sollten. Sie schlugen alle moeglichen Futterversuche vor, haben aber einen Arztbesuch abgelehnt. Na ja, am Tag nachdem wir ihn adoptiert hatten, waren wir sofort beim Arzt und, obwohl er, wegen des Transports, bis unter die Haarwurzeln geimpft und mit allen moeglichen Entwurmungsmitteln behandelt worden war, stellte sich bei der Stuhlprobe heraus, dass er Giardien (eine Wurmart) hat und nun seit 2 Wochen mit Antibiotikum behandelt wird.

Es wird nun langsam aber sicher besser und wir haben uns nicht zu grosse Sorgen gemacht, denn, trotz des Durchfalls hat er fast 4 kg in den letzten 7 Wochen  zugenommen und ist fast 16 cm gewachsen!

Er ist wirklich ein lustiger, kleiner Kerl. Schnell, lernwillig, macht Sitz, Platz, Bleib, bei Fuss, Pfote und holt Stoeckchen und ich nehme ihn ueberall mit hin, um ihn so gut wie moeglich an alles zu gewoehnen und zu desensibilisieren.

Er liebt Menschen, was wir ja von Emmy gewohnt sind, aber, er schwimmt auch gern und mag andere Hunde … etwas, das weder Emmy, noch unser Rottweiler Lilly, mochten und somit auch fuer uns eine ganz neue Situation darstellt 😉

Naechste Woche haben wir uns fuer die Hundeschule angemeldet, um Rueckruf zu lernen … nicht, dass er das nicht hier zuhause schon macht, aber, dies unter Ablenkung und, wenn andere Hunde da sind, zu ueben … da muessen wir halt zu „Plan B“ greifen.

Also, muss auch Bugsy bald zur Schule … ohne Schultuete 😉


Emmy Buch

Ich moechte an dieser Stelle allen, die sich das Emmy Buch besorgt und dann auch noch eine Bewertung abgegeben haben, von ganzem Herzen danken!

Es sind Kommentare dabei, die mir wirklich die Traenen in die Augen getrieben haben, weil ich gesehen habe, dass diese Menschen das Buch genau so verstanden haben, wie ich versucht habe, meine Empfindungen auszudruecken. Hier ein paar Beispiele:

Selten so ein beeindruckendes Hundebuch gelesen. Es ist in jeder Zeile voller Liebe, die die Autorin ihrem Hund entgegenbringt und die der Hund tausendfach zurückgibt. So etwas hört nie auf und füllt auch das Herz des Lesers mit ganz viel Freude. Zusätzlich erfährt man, was die Tiertherapie mit alten oder kranken Menschen macht. Sie ist ein Segen für alle, die das in einer Leidenssituation erfahren dürfen …Ursula S.

Wir haben dieses Buch gekauft, da wir Halter eines BM- Welpen sind und überlegen, wie wir ihn später auf eine gesunde Art auslasten können. Dieses Buch um das BM- Mädchen Emmy ist einfach nur herzergreifend geschrieben, die Geschichten darin fast unglaublich. Wer Hunde und vorallem BM mag, dem wird Emmy ganz schnell ans Herz wachsen. Für die letzten 25 Seiten habe ich daher auch sehr lange gebraucht, da das unausweichliche Ende immer näher rückte. Ich kann Emmy’s Geschichten nur empfehlen, denn sie hat es einfach verdient, dass wir Menschen sie kennenlernen.Lars J.

Ich versuche das Buch auf meine, sehr unprofessionelle und auf mangelndes Wissen beruhende  Weise, weiter zu vermarkten und bin jedem, der es weiterempfiehlt, oder, als Geschenk weitergibt, unendlich dankbar. Wer mich ein wenig kennt, weiss auch, dass es mir dabei nicht darum geht Geld zu verdienen, denn, die Verdienstmargen bei Buechern sind laecherlich und wenn man, wie ich, das Buch im Selbstverlag rausbringt, dann ist es fraglich, ob man die Kosten dafuer ueberhaupt rausbekommt, vielmehr geht es darum, die „tierisch/menschliche“ Seite von dem, was Emmy und „ihre Menschen“ zusammen erlebt haben und, die einfach das Herz beruehren, zu versuchen, Aussenstehenden naeherzubringen. Und vielleicht dadurch das Thema „Therapietiere“ irgendwann zu unserem Alltag gehoeren zu lassen!

Also, wenn Ihr jemanden kennt, von dem ihr meint, den koennte dieses Thema interessieren … es ist ein schoenes Geschenk und die Geschichte kommt von Herzen.

Danke 🙂 !

Link zum Shop


Wie immer, gab und gibt es hier reichlich Arbeit und manchmal wuenscht man sich einfach mal einen freien Tag … aber, da das nicht geht, sind wir doch mehr als froh, das wir einfach nur vor die Tuer treten muessen und dort alles finden, was wie ein Kurzurlaub wirkt 😉 Und da wir wissen, dass Ihr das auch moegt, kommen wir, ohne weitere Worte, zu den Naturfotos der Woche 🙂


Wir kommen zum Ende

Wir hoffen, dass Ihr alle ein schoenes und erholsames Wochenende habt und danken Euch dafuer, dass Ihr Euch die Zeit genommen habt, hier vorbeizuschauen 🙂

Lasst Euch vom Leben nicht unterkriegen & passt gut auf Euch auf – Eure restless-roots

July 11, 2021 – Dog Fostering – A Whole New Experience!

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Hello Together!

I hope you’re all doing well and enjoying the (very) slow return to the new kind of normal!

Around here the days (and nights ) have changed due to our potcake  😉 And in case you have no clue what a “potcake” is, here’s the link to the last blog post that should bring you up to speed 🙂


Bugsy

Last time we were preparing a bit for our foster puppy, but besides this enclosure we actually didn’t do much … and we’ve already taken it down again, because besides the crate, we don’t need it.

For the organization that made this rescue from the Bahamas happen it was the third time and on this flight 70 dogs and 120 cats from shelters and kill stations. Of course this meant that a lot of people would be at the airport and as we all not only drove there to pick up our fosters, but be provided with food for the first couple of weeks, there was some help needed.

For Frank and me it was a no brainer to offer our help as we think this is part of recuing, but quickly found out that this was only us. I mean when it came to helping unload the trucks with the food to give out to the foster parents there where some people who offered to help. And I’d say it was a “sign” that the first bag I grabbed held my name  🙂

But when it came to cleaning the 70 transport boxes the dogs had been in, and I don’t want to get into details on what they looked like after those scared dogs had spent the past 14 hours in there, the few people who had offered to help, weren’t to be seen anywhere anymore 😦

We had also brought our own cleaning materials and just went to work in the airport hanger, grabbing one kennel after the other and doing what had to be done and after 1 ½ hours all 70 kennels were ready to go again.

It was a bit of a frenzy anyhow out there people all excited and anxious, but never having been a part of something like this before myself, was stunned when I saw the dogs. The cats stayed in their crates and were just picked up, but the dogs were so scared, confused and some just completely shut down and had to be pulled out of the crates. Some of them covered in poop and pee, so we did clean them up a bit before we gave them to their fosters. Others so traumatized that they actually wouldn’t walk and had to be carried.

Because of all of the cleaning we were the last people around and when we finally looked out for our foster dog, someone held the little paralyzed puppy in his arms and it was such a sad sight. I told Frank to take him and go out to just get away from all of the noise while I cleaned the last couple of kennels. When I was done and came out of the hanger I heard a woman say “Oh my, this is just such a sweet sight, can I take a picture?”

And when I looked around what she meant I saw Frank just sitting on the ground in the middle of the huge empty parking lot with our puppies head tucked under Franks face and both not moving an inch.

Although I’ve had dogs around me for most of my life and due to my work as a dog behavioral therapist seen a lot of different kinds of challenges that dogs had … this is a whole new ballgame!

These dogs are like creatures from another planet and of course each and every one of them cope differently with their new life.

But with Bugsy, he was scared of everything and no wonder … he’d never heard the wind in the trees, was raised on a concrete floor in the shelter and freaked out when his feet touched grass the first time. Almost dropped dead when the first bird chirped and flew over his head and I could go on and on with this.

But, I’ve also never seen a dog try so hard to overcome these obsticles, offer us his full trust and just trying to leave behind him what he’s endured. And seeing the scars, bit wounds and calluses on this only 4 month old dog … man, he’s been through a lot!

He’s made me throw everything I thought I knew about dogs over board and start to think out of the box to make him understand this whole new scary world.

It’s only been two weeks since we picked him up at the airport and he still has a long way to go, still doesn’t want to go out when it’s dark, jumps at each and every noise, loves to meet people, but gets so submissive that he has that little “fear tinkle” coming out …. But hey, he’s getting there and even makes us see our surroundings with different eyes, not speaking of the laughs we get watching this adorable little Potcake with the heart of a lion.

We’re working hard to give him the best possible basics for him to succeed in the forever home we hope he’ll get soon as this little guy has stolen our hearts and will make someone a great companion 🙂


Emmy

Speaking of hearts … there’s not one day I don’t think about Emmy, but I’m happy to say the I just published the German edition of the “Emmy book” 🙂

It’ll take a bit until I’ve translated it, but I’m working on it and will give you an update as soon as it’s available!


Coming to the End

This really was an “all about dogs” blog, but I hope you had some fun and if you have any questions about fostering or adoptions please let me know! I’d love to help more people getting the awesome experience we’re having thanks to this while also helping an animal in need 🙂

Thanks so much for your time and we hope you’ll have a wonderful weekend ahead of you!

Enjoy life and only the best from us to you – your restless roots 🙂


Deutsche Version

11. July 2021 – Pflegehund und Emmy Buch … Der etwas andere Blog!

Hallo Zusammen!

Hoffentlich geht’s Euch Allen gut und Ihr geniesst die langsame Rueckkehr ins neue “normale” Leben!

Hier haben sich die Tage (und Naechte) aufgrund unseres Potcakes geaendert 😉 Und falls Ihr nicht genau wisst, was ein Potcake ist, hier nochmal der Link zum letzten Blog, wo Ihr mehr dazu erfahren koennt 🙂


Bugsy

Letztes Mal haben wir uns ja noch auf unser Pflegekind vorbereitet, aber bis auf die Unterkunft, konnten wir nicht viel tun.

Die Gruppe von Freiwilligen, die sich nun zum 3. Mal dieser Aufgabe widmete, hatte fuer diesen Transport 70 Hunde und 120 Katzen, die aus Tierheimen oder Toetungsstationenn kamen, zusammenbekommen. Das bedeutete natuerlich auch, dass sich am Flughafen mehr als 400 Leute einfanden, denn viele kamen mit der ganzen Familie, um ihre Pflegetiere in Empfang zu nehmen. Da die Organisation fuer alle Tiere auch das Futter fuer die ersten Wochen bereitstellt, hatten sie im Vorfeld gefragt, ob ein paar von uns Pflegefamilien vielleicht beim Ausladen und verteilen des Futters helfen wuerden.

Fuer Frank und mich war das eigentlich voellig klar, dass man mithilft, fanden aber schnell heraus, dass das offensichtlich von Anderen nicht als selbstverstaendlich angesehen wurde. Als es darum ging, das Futter auszuladen, waren allerdings ein paar Leute anwesend und ich sah es natuerlich wieder als ein „Zeichen“, als, die erste Tuete, die ich griff und ausladen wollte, meinen Namen trug 🙂

Aber, als es dann darum ging, die 70 Transportboxen der Hunde zu reinigen (die Katzen wurden samt Kiste verteilt), hatten es alle eilig mit ihren Pflegehunden nach Hause zu kommen. Die Tiere hatten locker 14 Stunden darin verbracht, uebereinander in dem kleinen Flugzeug gestapelt und waren total veraengstigt … was das fuer Auswirkungen auf Magen, Darm und Blase hat … na ja, da braucht man nicht viel Phantasie um sich auszumalen, wie die Kisten innen aussahen und warum Frank und ich ploetzlich allein dastanden.

Fuer uns ist es aber so, dass das einfach dazugehoert, wir hatten sogar unsere eigenen Reinigungs- und Putzmittel eingepackt und 1 ½ Stunden spaeter, waren die Boxen wieder blitzblank und fertig fuer den naechsten Transport.

Ausserhalb des Flugzeughangers ging es natuerlich drunter und drueber, weil all die Leute ganz gespannt auf ihre Tiere warteten. Da wir selbst sowas auch noch nie mitgemacht hatten, waren wir allerdings sprachlos, als wir die Hunde nun „live“ erlebten. Diese waren teilweise so verstoert, dass sie nicht aus den Boxen wollten, die fuer die letzten 14 Stunden ihr kleiner Hafen der Sicherheit waren und ein paar mussten herausgezogen werden.  Manche waren von ihren eigenen Faekalien besudelt, also saeuberten wir sie bestmoeglich, bevor wir sie an ihre Pflegefamilien uebergaben. Andere waren wieder so traumatisiert, dass sie nicht laufen konnten und getragen werden mussten.

Aufgrund des Putzens, waren wir so mit die letzten Leute vor Ort, und als wir uns dann irgendwann nach unserem Pflegehund umsahen, sahen wir jemanden, der einen kleinen, voellig veraengstigen Hund auf dem Arm hielt. Dieses traurige Buendel war dann also unser, namens Bugsy. Ich sagte zu Frank, dass er ihn schon einmal in Empfang nehmen und aus dem lauten Flugzeughanger bringen sollte, waehrend ich noch ein paar Transportboxen reinigen musste. Als ich dann fertig war, aus dem Hanger ging und nach Frank Ausschau hielt, hoerte ich eine Frau sagen „Ach Du meine Guete, was fuer ein herzerweichender Anblick! Darf ich ein Foto machen?“

Als ich mich umdrehte und ihn ihre Richtung sah, verstand ich auch was sie meinte. Frank sass auf dem Boden des riesigen, nun verlassenen, Flughafenparkplatzes, den Kopf vornuebergebeugt, mit dem kleinen Hund, der seinen Kopf an seinen gelehnt hatte und beide ganz einfach so dasassen ohne sich einen Zentimeter zu bewegen.

Ich habe Hunde und andere Tiere fast mein ganzes Leben um mich gehabt und ja auch waehrend der Arbeit mit den Hunden meiner Kunden, so Einiges gesehen was die Herausforderungen angeht, die Hunde so haben koennen … aber, das hier war eine ganz andere Hausnummer!

Diese Hunde sind wie Kreaturen von einem anderen Planeten und natuerlich geht jeder von ihnen mit dieser neuen Situation auf ganz eigene Art um. Je nachdem natuerlich auch, was er von seinem Umfeld vermittelt bekommt.

Mit Bugsy war es so, dass er sogar Angst vor seinem eignen Schatten hatte und wen wundert es auch … Er hat noch niemals den Wind in den Baumwipfeln rauschen gehoert, hat die 4 Monate seines Lebens nur in Zwingern mit Betonboden verbracht und wollte keinen Fuss auf unseren Kiesweg oder gar Rasen setzen und fiel fast tot um, als ein zwitschernder Vogel ueber seinen Kopf hinwegflog … und das sind nur ein paar der Dinge, die fuer ihn komplett ausserirdisch waren.

Aber, ich muss gestehen, dass ich auch noch nie einen Hund gesehen habe, der so hart an sich gearbeitet hat, um diese Aengste zu ueberkommen. Er hat sein volles Vertrauen in uns gesetzt und es bricht mir fast das Herz, wenn er mich ansieht und versucht etwas zu tun, was ihm solche Angst macht … und wenn es nur sowas ist, wie im Dunkeln draussen neben mir zu sitzen und den Lauten der Nacht zu lauschen. Ich kann es ihm aber auch nicht verdenken, wenn ich die ganzen Narben sehe, mit denen er uebersaeht ist und Liegeschwielen, die kein 4 Monate alter Hund haben sollte. Was muss dieser kleine Mann schon durchgemacht haben!

Sein Verhalten hat mich dazu veranlasst, alles, was ich sonst machen wuerde, zu vergessen und mir andere Wege einfallen zu lassen, wie ich sein Vertrauen in den Menschen und sein eigenes Selbstvertrauen aufbauen kann, damit er sich in dieser grossen, neuen Welt besser zurechtfindet und lernt, dass sein Leben jetzt gut ist und er Hund sein darf.

Es sind nun zwei Wochen seitdem er bei uns eingezogen ist und er hat noch einen langen Weg vor sich. Dunkelheit ist noch nicht sein Ding, bei Geraeuschen macht er einen Satz, will gern zu Menschen hin, ist aber so unsicher, dass, sobald sie ihn anfassen, eine kleine „Angstpfuetze“ entsteht … aber, wir haetten nie gedacht, dass er sich in der kurzen Zeit schon so positiv entwickelt und muessen zugeben, dass seine ganze Art auch uns dazu veranlasst, unser Umfeld mit anderen Augen zu sehen! Von dem Lachen, das dieser kleine „Potcake“  mit dem Herz eines Loewen, bei uns ausloest, wenn wir seine Kapriolen beobachten, mal ganz zu schweigen 🙂

Er und wir arbeiten jedenfalls hart daran, ihm die beste Grundlage zu verschaffen, damit er hoffentlich bald ein tolles, neues Zuhause finden wird, wo er seinen neuen „Menschen“ genauso das Herz stiehlt, wie er es bereits bei uns getan hat und denen er dann ein toller Weggefaehrte sein wird 🙂


Emmy

Das wir gerade von “gestohlenen Herzen” sprechen … es vergeht trotzdem kein Tag, an dem ich nicht an Emmy denke und mir bewusst wird, welch einen Platz Tiere in unserem Leben haben, aber auch, welche Verantwortung wir ihnen gegenueber haben!

Ich habe all meine Hunde geliebt, aber, Emmy … ich koennte hier so viel darueber schreiben, aber, das habe ich ja schon  😉

Ja, fuer die, die es noch nicht mitbekommen haben, hier nochmal ganz offiziell: Das Emmy Buch ist erschienen 🙂

Fuer diejenigen unter Euch, die sich dafuer interessieren, klickt hier zum Link fuer das E-Buch.

Wer lieber ein „richtiges“ Buch in den Haenden halten moechte, es ist auch

als Taschenbuch

und Hardcover erhaeltlich!

Falls Ihr Euch dafuer interessiert, tut Euch den Gefallen und bestellt direkt bei dem Verlag „Tredition“, denn, bei Amazon ist es zwar aufgefuehrt, aber erst in 4 – 6 Wochen erhaeltlich!!

Und, beim Verlag ist auch der Versand innerhalb Deutschlands kostenlos!

Nicht vergessen,  wer den „Bullmastiff nicht im Sack kaufen will“ … ja, dort gibt es auch eine Leseprobe und hier auch nochmals der kurze Trailer zum Buch

Denjenigen unter Euch, die es schon bestellt haben, an dieser Stelle meinen und Emmys herzlichsten Dank fuer Euer Interesse und Vertrauen … es bedeutet mir mehr als ich sagen kann!!!

Wir kommen zum Ende

Dies war ja nun mal wirklich ein Blog rund um den Hund, aber, ich hoffe, Ihr hattet trotzdem ein wenig Spass daran und solltet Ihr Fragen zu Hundeadoptionen oder Pflegestellen haben, lasst es mich nur wissen!  Ich wuerde gern Menschen, die sich einen Hund anschaffen wollen, aber Fragen oder Bedenken zu Hunden aus Rettungsstationen (und da ist es ja egal, aus welchem Land die Hunde kommen) haben, helfen, diese zu beantworten und einem Tier in Not ein tolles Zuhause geben!

Vielen Dank, dass Ihr Euch die Zeit genommen habt vorbeizuschauen und wir wuenschen Euch von ganzem Herzen ein hoffentlich erholsames und sonniges Wochenende!

Nur das Beste von uns fuer Euch – Eure restless-roots 🙂

June 20, 2021 – Does What You Do Make You Happy?

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Hello Together,

Hope you’re all doing well and life is treating you good?!


I’m sure it’s no surprise if I tell you that we’ve been busy non-stop with all kinds of old and new chores and one of them was to finally make a bookshelf to get a bit more of a “homey” feeling.

As we all know with Frank it wasn’t just done to take some boards and throw them together and for me it was important that is wasn’t only a bookshelf but something were we could incorporate a decorative feature.

So here we are, a living edge bookshelf made of oak that comes from a tree on the property,  some lights and the old phone I grew up with isn’t hanging yet, but it’ll be the focal point of that wall. Of course Frank just couldn’t take the boards, but had to scribe them to exactly fit the log 😉

We really like how it turned out, only problem is, that I haven’t even set up  a quarter of the books that are still in the moving boxes in our shed and the shelf’s are almost full….well, I think Frank is going to have to start to cut new oak boards 😉


During this past year things haven’t been easy for many of us and I can relate to that. The past year has been challenging in many ways and for me dealing with this meant staying busy, starting new projects and learning new things constantly. Don’t get me wrong, I love learning and challenging myself, but this time something was different.

I think it’s a combination of many things that, no matter how hard I worked, for some reason I just didn’t feel as connected as I usually do when I invest myself into new projects and I’m sure many of you know what I mean.

Even worse, the harder you try the less you get done, procrastinate and just get unhappy with yourself. It’s a vicious cycle.

I felt stuck in front of the computer, dealing with things that didn’t feel right. As I rarely meet people, my connection to the “outside world” comes down to sending voice messages via Whatsapp. So when my friends started telling me that my voice sounded so tired and sad for quite a while and they were worried… well, it just confirmed what I felt deep inside and obviously was transferring to the outside now too.

I know that one of the main reasons is me still being grief-stricken by not having Emmy here anymore.

As Frank and I feel similar we even started thinking about getting a new dog, but due to our future plans it’s not an option to get a large dog at the moment and a smaller dog … the shelters are completely empty and the prices for dogs from a breeder … let’s just say I’m not willing to spend 5.000 $ and more on a pure bread, only because the demand for them is insane at the moment.

So I contacted all kinds of rescues, shelters and training facilities beginning of the year and offered to foster, but, due to the pandemic I either got told that it’s not possible at the moment, or they never got back to me. I just couldn’t believe it!

So you can imagine my surprise when a couple of weeks ago I got contacted by South Paw Conservation Nova Scotia, asking if I was still willing to foster! Well, to make a long story short, we got accepted as fosters for a dog 🙂

They work with a rescue in Bahamas and a bunch of puppies are going to arrive on June 26th here in Halifax and we’re going to take care of one of them. They’ve lived in kennels, so it’s all about housebreaking and socializing them and teaching them the basics, so they’ll hopefully get a forever home as soon as possible.

Usually I’m the kind of person, that would too say, that we should take care of the dog population we have here before flying in dogs, but I know first-hand now that are almost no dogs around and if we can help saving a dog from probably being killed and preparing it to bring love and laughter to another family … well, we’ll give it our best.

Of course I’m worried about what’ll be going on as soon as live gets back to “normal”, but that’s the future and right now there are some puppies that need help and I’m happy to hope to be able to provide this. And, these aren’t just any “mutts” (not that this would matter 😉 ), nope, here’s what we got sent by rescue organization:

Royal Bahamian Potcake: The Royal Bahamian Potcake is a recognized breed in The

Bahamas. A Potcake is a mixed-breed dog found on the Caribbean islands. The name is a term of

endearment, and comes from the word “potcake”, which is what Bahmaians call the leftover rice mixture

often stuck to the bottom of the family cooking pot. After a meal, islanders traditionally place the remains

from the cooking pot outside as a way to feed the stray dogs. Thus, the dogs becamse known as “Potcakes”.

Potcakes can range between 40-75lbs (medium – smaller than labs), but most grow to be approximately 45-

55 lbs. The size of their paws as a puppy gives you a good idea as to how large they will grow. As generations

have passed, Potcakes have evolved into a breed which are highly-intelligent, fiercely loyal, and very

enthusiastic, bonded companions. These dogs are generally uncommonly smart, easily-trained, and make

loyal and loving companions.

Information & photo source: South Paw Conservation Nova Scotia

So in case anybody is looking for a companion … I might just have what you’re looking for 😉


Why I’m telling you this? Well, while going through all of those applications and preparation, thinking about all of the pros and cons that come with owning or fostering a dog and last but not least, writing the “Emmy book” … I found myself willing to take on this challenge, smiling while thinking about it and even feeling a sense of deep happiness inside.

So I decided I’ll start to focus more on what makes me happy and not only what’s logical and makes sense … so, I’m back to working more with dogs and other animals to help people 🙂


But as there are so much more amazing animals around … here a couple of shots from what we got to see here lately


Coming to the End

I don’t think there will be a post next week as I’ll be at the airport seeing who’s going to join our family for the next couple of weeks, but I’m sure you’ll find some short updates on our facebook and instagram page 😉

We hope that your life is full of things that bring a smile to your face and make it worth enduring the days that aren’t great … because then you appreciate the good even more!

Thanks for stopping by, stay safe and all the best from us to you – your restless-roots 🙂


Deutsche Version

20. Juni 2021 – Ist Das Was Du Tust, Etwas, Dass Dich Gluecklich Macht?

Hallo Zusammen,

Hoffentlich geht’s Euch gut und alles ist im Lot?!


Es ist bestimmt keine Ueberraschung, wenn ich Euch erzaehle, dass wir wie immer alle moeglichen Projekte am Start hatten und eines davon war, endlich unser Buecherregal fertigzustellen, damit’s ein wenig heimliger aussieht.

Und da wir ja alle wissen, dass Frank nicht einfach ein paar Bretter nehmen und zusammenbauen kann und es fuer mich wichtig ist, dass es neben der Funktionalitaet auch einen gewissen Dekoeffekt hat,  na ja, da dauert es halt immer ein wenig laenger bei uns.

Aber, nun ist es da, das Buecherregal mit „lebend“ Kante aus Eiche, die von unserem Grundstueck stammt, dann noch ein paar Strahler integriert und einen Platz gelassen, wo wir mein altes Telefon mit dem ich aufgewachsen bin, hinhaengen werden, sobald ich einen Halter dafuer habe. Es wird sozusagen der Hingucker im Regal 😉 Natuerlich konnte das Regal auch nicht einfach hingebaut werden, sondern ein Dekobaustamm musste an die Wand und die Bretter dann in guter, alter Mannier angezeichnet und passgenau eingefuegt werden 😉

Uns gefaellt es auch richtig gut, aber, ich habe noch nicht einmal ein Viertel meiner Buecherkisten aus dem Schuppen geholt und schon ist das Regal fast voll…sieht so aus, als muesste Frank doch noch ein paar Eichenbretter zuschneiden gehen 😉


Das letzte Jahr war fuer die Meisten von uns nicht einfach und ich kann das gut nachvollziehen. Es war in vielerlei Hinsicht eine Herausforderung und meine Art damit umzugehen, heisst beschaeftigt bleiben, staendig etwas Neues anfangen und lernen. Versteht mich nicht falsch, ich liebe es zu lernen und mich einer Herausforderung zu stellen, aber, irgendwie hat alles sich „verkehrt“ angefuehlt.

Ich glaube, dass es eine Kombination der verschiedensten Dinge war, wo ich mich, egal, wie hart ich gearbeitet habe, irgendwie einfach nicht gepasst haben, so wie sonst, wenn ich voll in ein Projekt einsteige. Und ich bin mir sicher, dass Viele von Euch das nachvollziehen koennen.

Oft geht es ja dann weiter, man arbeitet haerter und haerter und schafft immer weniger, dann faengt man an, Aufgaben vor sich herzuschieben und wird immer unzufriedener mit sich selbst.

Bei mir war’s so, dass ich gar nicht mehr hinter dem Computer weggekommen bin. Da ich, seitdem Emmy weg ist, kaum noch mit Menschen persoenlich zu tun habe, besteht mein soziales Umfeld nur aus Whatsapp Sprachnachrichten, die ich mit Freunden austausche. Als ein paar mir anfingen zu sagen, dass ich mich unheimlich muede und traurig anhoeren wuerde und, dass sie sich wirklich Sorgen um mich machen wuerden, weil man mich so gar nicht kennen wuerde … da war dann klar, dass ich inzwischen ziemlich schlecht im Unterdruecken meiner Gefuehle war.

Ich bin mir bewusst, dass einer der Hauptgruende ist, dass ich noch immer diese gaehnende Leere fuehle, seitdem Emmy nicht mehr da ist.

Da es Frank auch nicht viel besser geht, haben wir nun wirklich darueber nachgedacht, uns wieder einen Hund zuzulegen, aber, da wir fuer die naehere Zukunft noch ein paar Plaene haben, ist ein grosser Hund im Augenblick keine Alternative und ein kleiner Hund … die Tierheime sind hier wie leergefegt und die Preise fuer kleine Hunde vom Zuechter … sagen wir einfach mal, dass wir nicht bereit sind, fuer einen Hund 5.000 Dollars und mehr auszugeben, nur weil im Augenblick die Nachfrage so gross ist.

Also, hatte ich jedes Tierheim, Rettungsstation und sogar Hundeausbildungstaetten das ich irgendwo finden konnte, seit Anfang des Jahres kontaktiert und angeboten auszuhelfen, oder ein Tier zur Pflege aufzunehmen. Aber, die Pandemie hat die Situation ueber den Haufen geworfen und die meisten Stationen waren geschlossen, oder ich habe gar keine Rueckmeldungen bekommen. Ich war etwas sprachlos, denn, es musste ja noch irgendwo, irgendjemand Hilfe brauchen koennen?!

Da koennt Ihr Euch meine Ueberraschung vorstellen, als ich dann ploetzlich vor ein paar Wochen von South Paw Conservation Nova Scotia kontaktiert und gefragt wurde, ob ich noch bereit waere, einen Welpen aufzunehmen! Ums kurz zu machen … wir sind als Pflegestelle fuer einen Hund genehmigt worden 🙂

Sie arbeiten mit einer Rettungsstation auf den Bahamas zusammen und am 26. Juni kommt nun eine ganze Ladung Welpen und Junghunde nach Nova Scotia, die sonst kurz ueber lang auf der Toetungsstation gelandet waeren … und einer davon kommt nun zu uns. Sie haben bisher im Zwinger gelebt und wir sollen sie nun stubenrein bekommen, sozialisieren und Grundkommandos beibringen in der Hoffnung, dass sie baldmoeglichst ein permanentes, neues Zuhause finden.

Normalerweise bin ich jemand, der auch sagt, dass es bestimmt genuegend Hunde im eigenen Land gibt, die erstmal untergebracht werden sollten, aber, sie kommen so oder so her und da ich weiss, dass wir kaum Hunde hier haben und diese evt. sonst getoetet werden wuerden, ist es fuer mich okay, sie bestmoeglich dafuer vorzubereiten, dass sie anderen Menschen Freude und Lachen ins Haus bringen.

Klar, geht’s mir auch nicht aus dem Kopf, was wohl werden wird, wenn wirklich wieder sowas wie ein „normales“ Leben eintritt und ob die Menschen noch immer die Zeit und den Willen haben werden, sich um die Tiere zu kuemmern?! Aber, da koennen wir jetzt nichts machen und gehen ueber die Bruecke, wenn’s soweit ist.

Und, nicht, dass Ihr glaubt, dass es sich hier um irgendwelche Mischlinge handeln wird (nee, keine Sorge, das waere total egal 😉 !) ! Lest mal, was wir hier von der Rettungstelle geschickt bekommen haben:

Royal Bahamian Potcake: Der Royal Bahamian Potcake ist eine anerkannte Rasse in den

Bahamas. Ein Potcake ist ein Mischlingshund, der auf den karibischen Inseln vorkommt. Der liebevoll gemeinte Name kommt von dem Wort „Potcake“, wie die Bahmaianer die übrig gebliebene Reismischung nennen, die

 oft am Boden des Familienkochtopfs haengenbleibt. Nach dem Essen legen die Inselbewohner traditionell die Reste

aus dem Kochtopf draußen hin, um die streunenden Hunde zu füttern. So wurden die Hunde als „Potcakes“ bekannt.

Potcakes koennen bis zu 35 kg wiegen (also kleiner als ein Labrador), aber die meisten liegen bei 20 – 30 kg. Die Größe ihrer Pfoten als Welpe gibt Ihnen eine gute Vorstellung davon, wie groß sie werden werden. Ueber die vielen Generationen haben sich Potcakes zu hochintelligenten, äußerst loyalen Weggefährten entwickelt.  Diese Hunde sind im Allgemeinen ungewöhnlich schlau, leicht zu trainieren und sehr treue und liebevolle Begleiter.

Info und Foto Quelle: South Paw Conservation Nova Scotia

Also, falls jemand einen vierbeinigen Partner sucht … vielleicht haben wir ja da was fuer Dich 😉


Warum erzaehle ich Euch das aber Alles? Na ja, waehrend ich durch diesen ganzen Prozess durch bin, Vorbereitungen getroffen habe und die Fuer und Wider die Hundehaltung vs. Fosterstelle angeht, abgewogen habe und vorallem, was ich empfunden habe, als ich das Emmybuch geschrieben habe … da habe ich mich erwischt, wie ich vor mich hingegrinst und einfach nur gluecklich gefuehlt habe.

Also, habe ich mich entschlossen, ab sofort mehr Fokus auf das zu legen, was mich gluecklich macht und nicht nur was logisch ist. Und in meinem Fall bedeutet das, wieder mehr mit Hunden zu Arbeiten 🙂

Das beinhaltet aber natuerlich auch das Emmybuch und da ist es nun bald soweit, dass ich den Druckauftrag geben werde 🙂  Wie ich gelernt habe, bedeutet heutzutage ein Buch herauszubringen, auch das man einen „Buchtrailer“ erstellt, der Lust auf’s Lesen machen soll und so koennt Ihr hier schon vorab mal einen Blick raufwerfen und mir sagen, ob das was ist, was Lust auf’s Lesen macht !!

Ja, am Ende steht, dass das Buch schon erhaeltlich ist, aber, Ihr werdet als Erste erfahren, sobald es auf dem Markt ist  😉


Aber, genug von Hunden, denn, hier gibt’s ja noch reichlich anderes Getier und hier mal ein paar Eindruecke, was sich sonst in den vergangenen Tagen alles gezeigt hat


Wir kommen zum Ende

Da wir am Samstag unser „Pflegekind“ vom Flughafen abholen, wird’s da wohl keinen Blog am Sonntag geben, aber, wir werden bestimmt ein paar Updates und Fotos bei uns auf Facebook oder Instagram haben, falls Ihr schon vorher sehen wollt, wer bei uns die kommenden Wochen die Bude auf den Kopf stellen wird 😉

Wir hoffen jedenfalls, dass Ihr Dinge in Eurem Leben habt, die Euch zum Laecheln bringen und die Tage, die nicht so gut laufen, trotzdem besser ueberstehen lassen und Ihr dadurch vielleicht sogar die guten Tage mehr zu schaetzen wisst und geniesst!

Vielen Dank, dass Ihr Euch die Zeit genommen habt, vorbeizuschauen und wir wuenschen Euch ein schoenes Wochenende!

Nur das Beste von uns an Euch – Eure restless-roots 🙂